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Bergmann Steinsanierung

Ihr Profi für die Aufbereitung und Sanierung von Natursteinoberflächen.

Sollte Ihr Natur- oder Kunststein einmal in die Jahre gekommen sein und durch den alltäglichen Gebrauch verschmutzt, durch Putzmittel übersättigt oder gar beschädigt sein, hat er seinen Glanz verloren.

Doch mit einer Natursteinreinigung oder -Aufbereitung lassen sich Ihre Steinoberflächen wieder optimal herrichten. Wir bearbeiten Böden, Treppen, Fassaden, Arbeitsplatten und auch Fensterbänke, die Marmor, Granit, Keramik oder andere Naturstein-Materialien als Oberfläche aufweisen. Je nachdem welcher Sanierungsgrad und welcher Naturstein bei Ihnen vorliegt, bieten wir Ihnen abgestimmt darauf die kosteneffizienteste Lösung an, um Ihre Steinoberflächen wieder optimal aufzubereiten.

Kostenlos und unverbindlich überzeugen wir Sie auch gerne mit der Bearbeitung einer Musterfläche bei Ihnen vor Ort.

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Natursteinsanierung Leistungen

Angefangen bei der Natursteinreinigung, mit der wir Ihre Steinböden von Schmutz, Zementschleier und Pflegemittelrückständen befreien, über das Schleifen von Marmor oder anderen Naturstein-Materialien, bis hin zum Polieren von Steinoberflächen als Alternative zum Kristallisieren, wie z.B. das Polieren von Granitboden, bieten wir Ihnen das gesamte Repertoire der Steinsanierung. Darüber hinaus bieten wir Ihnen nicht nur die Aufbereitung Ihrer Steinoberflächen durch das Schleifen, Polieren oder Kristallisierensondern auch diverse Reparaturarbeiten. Darunter die Fugensanierung, die bei porösen, fehlenden oder losen Fugen angewendet wird oder die Farbtonvertiefung für eine deutliche Verbesserung von Farbe und Struktur, sowie die Verlegung von Natursteinböden

Übrigens: Auch neu verlegte Steinböden wie z.B. Marmorböden, lassen sich noch abschließend bearbeiten und zum absoluten Highlight ausarbeiten. Möglichkeiten der Oberflächenbearbeitung wären beispielsweise Matt, rutschfest, glänzend oder bündig mit sichtbaren Fugen.

Technik bei der Sanierung von Naturstein

Wir arbeiten mit der neuesten Technik im Bereich der Steinsanierung, wie z.B. das Diamantschleifverfahren, welches speziell für die Bodensanierung an Steinoberflächen hergestellt wurde. Diese Technik erlaubt uns nicht nur Geräuscharm und Staubfrei zu arbeiten, sondern vor allem auch einen nahezu perfekten Steinboden wiederherzustellen. Ihre Steinoberflächen bearbeiten wir zudem auf Wunsch auch ganz ohne Chemie. Sprechen Sie uns einfach an. 

Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren speziellen Sanierungsfall und schaffen mit Ihnen gemeinsam damit eine vielfach günstigere Alternative im Vergleich zu einer Neuverlegung. 

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Trittsicherheit prüfen und nachträglich erzielen

Für ein gefahrloses Begehen von Bodenbelägen ist die Rutsch- und Trittsicherheit von ausschlaggebender Bedeutung. Insbesondere Bodenbeläge in öffentlichen Gebäuden sollten daher in regelmäßigen Abständen auf die vorgeschriebene Trittsicherheit geprüft werden, um Unfälle zu vermeiden. Aber auch im privaten Bereich stellt sich oft die Frage, welche Rutschfestigkeit besitzen Natursteine wie Marmor, Granit und Co., denn bekanntermaßen passieren gerade in den eigenen vier Wänden die meisten Unfälle.

Welche Anforderungen an den Fliesen- oder Plattenbelag gelten, hängt sowohl von der Art der Begehung (mit Schuhwerk oder Barfuß) als auch von der Nutzung des Raumes ab (reine Laufzone in Geschäften, Bodenbeläge in Industriebetrieben mit Öl- und Fettanfall, Außen oder Innen).

Unterschiedliche Rutschfestigkeitsklassen

Für öffentlich genutzte Räume, Bürogebäude, Schwimmbäder und Saunen gibt es Richtwerte für rutschhemmende Bodenbeläge. Die Prüfung der Oberflächen erfolgt bei geneigten Ebenen und wird nach DIN 51130 in fünf Rutschfestigkeitsklassen eingeteilt: R9 bis R13, wobei R9 die geringste und R13 die höchste Rutschhemmung aufweist. So müssen Eingangsbereiche innen die Klasse R9 aufweisen, Eingangsbereiche im Außenbereich und Treppen sollten die Klasse R11 besitzen. Für Umkleideräume und Nassbereiche ist die Rutschklasse R10 vorgeschrieben.

Gut zu wissen: Für Fliesen, die als Bodenbeläge in Schwimmbädern und anderen sogenannten nassbelasteten Bereichen eingesetzt werden, erfolgt die Prüfung der Rutschsicherheit gemäß DIN 51097 Prüfung von Bodenbelägen; Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft; Nassbelastete Barfußbereiche; Begehungsverfahren; Schiefe Ebene. Diese Prüfung erfolgt ebenfalls auf der schiefen Ebene, allerdings nicht mit Schuhwerk, sondern dem Einsatzzweck entsprechend, barfuß. Die Einteilung erfolgt in die folgenden Bewertungsgruppen:

  • A - geringe Anforderungen, z.B. für weitestgehend trockene Gänge in den Umkleiden
  • B - mittlere Anforderungen, z.B. Beckenumgänge und
  • C - hohe Anforderungen, z.B. Durchschreitebecken.

Mit unserem spezialisierten Messwerkzeug (Gleitreibungsmessgerät GMG 200 nach DIN 51131) sind wir in der Lage, den Gleitreibungs-Koeffizienten von Bodenbelägen gemäß DIN 51131, DIN EN 13893 und DIN CEN/TS 16165 zu bestimmen. Das GMG ist zur Zeit das einzige normgerechte Gleitmessgerät.

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Trittsicherheit im privaten Wohnbereich

Für den privaten Wohnbereich gelten keine Vorgaben in Sachen Rutschhemmung. Dennoch ist hier Vorsicht geboten. Feinbearbeitete Natursteinoberflächen, wie sie häufig im privaten Innenbereich zum Einsatz kommen, können in Kombination mit Flüssigkeiten ganz besonders glatt werden, so dass erhöhte Unfallgefahr besteht. Wir beraten Sie zu diesem Thema gerne und wählen mit Ihnen gemeinsam die passenden Natursteinoberflächenbearbeitung für Sie aus.

Oberflächenbearbeitung macht Rutschfestigkeit

Die Oberflächenbearbeitung des jeweiligen Natursteins wirkt sich unmittelbar auf die Rutschfestigkeit der Fliesen aus. Natursteinoberflächen die geschliffen, geflammt oder gebürstet sind, weisen bereits im Auslieferungszustand einen hohen Grad an Rutschfestigkeit auf.

Wird die vorgeschriebene Rutschfestigkeit nicht erreicht, ist eine nachträgliche Oberfächenbearbeitung in jedem Fall ratsam. Insbesondere bei hochglänzenden polierten Oberflächen werden die Anforderungen an die Rutschhemmung häufig nicht berücksichtigt. Kein Wunder, dass bei den Unfallstatistiken der gewerblichen Berufsgenossenschaften die Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle seit Jahren an der Spitze des Unfallgeschehens liegen.

Mit unserem speziellen Messverfahren muss nicht erst ein Unfall passieren! Unsere Experten sagen Ihnen innerhalb von Minuten ob die Oberfläche die vorgegebene Rutschfestigkeitsstufe erfüllt. Gerne erstellen wir Ihnen auch ein entsprechendes Messprotokoll.

Rutschfestigkeit nachträglich erzielen

Um die vorgegebene Rutschfestigkeitsstufe nachträglich zu erzielen, können wir unterschiedliche Verfahren zur Anwendung bringen, die je nach vorliegendem Material zum Einsatz kommen können. Nachfolgend erfahren Sie mehr zu den einzelnen Verfahren.

Polierte Oberflächen hingegen erfüllen in keinem Fall die Anforderungen der niedrigsten Bewertungsgruppe R9. Es besteht jedoch die Möglichkeit, durch chemotechnische Oberflächenbearbeitungen (kristallisieren oder Antislip-Behandlung) die polierten Oberflächen ebenfalls nachträglich rutschsicher zu gestalten.

Anti-Rutsch-Chemie

Mit Hilfe spezieller chemischer Mittel wird eine chemische Reaktion auf der Oberfläche erzeugt. Das jeweilige Wirkpräparat reagiert mit den im Bodenbelag vorhandenen Mineralien und löst diese teilweise heraus. Dadurch wird der Stein aufgeraut. Die entstehenden mikroskopisch kleinen Vertiefungen in der Oberfläche erhöhen den Gleitwiderstand und verbessern so die rutschhemmenden Eigenschaften.

Mechanische Rutschhemmung

Bei der mechanischen Rutschhemmung handelt es sich um eine Behandlungsmethode, die sowohl vor der Verlegung, als auch nach der der Verlegung angewandt werden kann. Im Unterschied zur chemischen Behandlung ist das Ergebnis nicht auf die Rutschsicherheitsklasse R9 beschränkt. Mechanische Formen der Oberflächenbearbeitung wie das Flammen und Stocken eignen sich gut für Natursteine, allerdings nicht für keramische Fliesen. Was hier bleibt, ist das Sand- und Korundstrahlen.

Die Sandstrahltechnik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die Oberfläche derart aufgeraut werden kann, dass einerseits eine Rutschfestigkeit entsteht, andererseits der Boden auch eben bleibt.

Kristallisieren

Die Kristallisation von Naturstein ist ein chemisches Verfahren bei dem Kalk in Kristalline umgewandelt wird. Die Oberflächenschicht wird so verdichtet. Dadurch, dass nicht jeder Naturstein Kalk enthält kann dieses Verfahren allerdings nicht auf jeder Oberfläche angewendet werden. 

 

Sie haben Fragen zum Thema Trittsicherheit? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wir helfen Ihnen gerne weiter. 

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Marmor schleifen

Bei stark beanspruchten Marmoroberflächen kann nur noch das Abschleifen helfen, um die Oberfläche wieder optimal aufzubereiten. Geschliffen werden können Fußböden, Treppen, Fensterbänke, Wände und auch Fassaden. Mit Hilfe des Diamantschleifverfahrens kann eine nahezu perfekte Steinoberfläche wieder hergestellt werden und das geräuscharm und vor allem auch staubarm! Dank des Nassschleifverfahrens entsteht nämlich anstelle von Staub ein Schleifschlamm, der umgehend aufgesaugt wird.

Marmor ist nicht gleich Marmor

Unterschiedliche Marmorsorten müssen auch gleichzeitig anders behandelt werden, denn Marmor ist nicht gleich Marmor. Unterschiede gibt es in der Dichte und in der Beschaffenheit des Steins. Aus diesem Grund müssen andere Steine anders geschliffen werden. Hinzu kommt, dass viele Steine als Marmor bezeichnet werden aber letztendlich Kalksteine sind. Kalkstein ist ein Ablagerungsgestein und Marmor ein Umwandlungsgestein. Jedoch bestehen beide Arten aus dem Grundstoff Kalk. Je nach Beschaffenheit Ihres Marmors bieten wir Ihnen zwei verschiedene Schleifvarianten an.

Planschliff - Bei stark beanspruchten Böden und bei überkanteten Platten

Beim Planschleifen entsteht eine glatte und ebenmäßige Marmoroberfläche, so dass Fuge und Bodenplatte eine Ebene ergeben. Die Fuge wird verdichtet und Schmutz kann nicht mehr eindringen.

Reparaturschliff - Bei leicht verkratzten und matten Oberflächen

Beim Reparaturschliff, dieser folgt auch nach dem Planschliff, werden mehrere aufeinanderfolgende Schleifgänge getätigt, bis das gewünschte Glanzbild entsteht oder der Stein Kristallisiert werden kann.

Marmor schleifen Kosten

Sie Fragen sich was das Abschleifen Ihrer Marmoroberfläche kosten würde? Leider lässt sich das pauschal nicht beantworten, denn bei der Sanierung von Marmor spielen unterschiedliche Faktoren eine entscheidende Rolle. Beispielsweise gibt es bedeutende Unterschiede bei der Qualität, sowie bei der Beschaffenheit von Marmor. Unterschiedliche Schleifmethoden können zudem zum Einsatz kommen und ebenfalls sehr wichtig ist, wie groß die Plattenunterschiede bei Ihrem Marmorboden sind.

Daher bieten wir Ihnen kostenlos und unverbindlich eine Besichtigung Ihres Projekts an, so dass unsere Steinsanierungsexperten sich vor Ort einen Überblick verschaffen können. Gerne bearbeiten wir auch eine kostenlose Musterfläche bei Ihnen vor Ort, so dass Sie einen ersten Eindruck von unserer Arbeit bekommen.

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Cotto richtig reinigen, pflegen und schützen

Cotto, bzw. Terracotta steht für einen ganz bestimmten Naturstein, der ausschließlich nahe des italienischen Ortes Impruneta abgebaut wird. Originale Cotto-Fliesen sind nicht zu verwechseln mit handelsüblichen Terracotta-Fliesen. „Echter Cotto“ zeichnet sich durch spezielle Schiefertone aus, die auf Grund eines Meteoriteneinschlags, eine chemisch-physikalische Metamorphose erlebt haben und nicht zu vergleichen sind mit handelsüblichen Mischungen.

Hohe Anteile an Mineralien, Aluminium-, Kupfer- und Eisenoxiden sind zudem im Stein enthalten und Cotto Fliesen sind auf Grund ihrer Zusammensetzung besonders frostbeständig.

Der Abbau des Natursteins Cotto ist allerdings sehr aufwendig, was ihn auch gleichzeitig sehr teuer in der Anschaffung macht. Das hat dazu geführt, dass der Markt verschiedenste Nachahmungen bietet, was bei der Reinigung, sowie Pflege Ihrer „Cotto Fliesen“ berücksichtigt werden muss.  

Cotto-, bzw. Terracotta Fliesen reinigen, pflegen und schützen

Bereits nach der Verlegung Ihrer Cotto-Fliesen, unter Einhaltung der Trocknungszeit (nachfolgend mehr), empfehlen wir eine Reinigung, sowie eine anschließende Versiegelung, die den Stein auf natürliche Weise schützt. Da Cotto-Platten eine hohe Porosität aufweisen und dadurch sehr fleckempfindlich sind, können Sie hier mit geeigneten Maßnahmen direkt gegenwirken.

Die erste Reinigung nach der Verlegung hat hingegen den Sinn und Zweck, dass dadurch Reste von Fugenmörtel oder Zement entfernt werden, die womöglich nach einer gewissen Zeit nur noch schwer entfernt werden könnten. Doch Vorsicht! Je nach Art der Verlegung ergeben sich hier unterschiedliche Trocknungszeiten und eine vollumfängliche Reinigung kann erst dann erfolgen.

Cotto reinigen – Grundreinigung

Wie bereits angesprochen sollte eine erste Reinigung Ihrer Cotto-Fliesen unmittelbar nach Einhaltung der Trocknungszeit erfolgen, um die überschüssigen Reste an Mörtel schnell und einfach entfernen zu können. Ist dies nicht geschehen und es haben sich auf Grund dessen hartnäckigere Verkrustungen gebildet, kann punktuell zu säurehaltigen Reinigern gegriffen werden. Welcher PH-Wert hier sinnvoll ist, ist abhängig vom jeweiligen Verschmutzungsgrad.

Dabei gilt: Je härter die Verkrustungen sind, desto stärker muss auch das jeweils anzuwendende Reinigungsmittel sein.  Jedoch könnte hier auch eine mechanische Bearbeitung weiterhelfen, in Form von Schleifbürsten, bzw. Diamantbürsten.

Cotto reinigen – Anschließende Reinigung

Eine zweite Reinigung Ihrer Cotto-Fliesen ist dann ratsam, wenn bei der Erstreinigung bereits zu säurehaltigen Reinigungsmitteln gegriffen wurde, um den hartnäckigen Verschmutzungen entgegenzuwirken. Die Verkrustungen können so zwar entfernt werden, aber die Gefahr besteht nun darin, dass sich Salzausblühungen entwickeln können, die zwingend vermieden werden müssen.

Salzausblühungen entstehen übrigens auch häufig, wenn die erste vollumfängliche Reinigung zu früh erfolgte. Je nach Material und Verlege-Art muss eine Trocknungszeit von bis zu drei Monaten eingehalten werden, wie es beispielsweise bei handgefertigtem Cotto und Verlegung im Mörtelbett der Fall ist. Bei der herkömmlichen Verlegung beträgt die Trocknungszeit ca. 35 Tage. Die Restfeuchte des Steins prüfen wir mit einer Feuchtemessung, um so die richtige Entscheidung treffen zu können.

Cotto imprägnieren

Ihre Cotto-Fliesen lassen sich sowohl im Innen-, als auch im Außenbereich imprägnieren für ein langanhaltendes, gepflegtes Fliesenbild. Dabei verwenden wir Imprägnierungen auf Wasserbasis ohne Silikone oder Acrylate. Im Nachgang kommt ein Cotto-Wachs zum Einsatz, der die Oberfläche verdichtet, um den Stein pflegeleichter zu gestalten. Im Anschluss kann die gewachste Oberfläche maschinell poliert werden, um ein Glanzbild zu erzeugen.

Gut zu wissen: Die Verlegung von Cotto-, bzw- Terracotta Fliesen im Außenbereich kann in Deutschland wegen der klimatischen Bedingungen zum Problem werden. Achten Sie daher zwingend beim Einkauf Ihrer Cotto-Platten darauf, dass der Hersteller entsprechende Nachweise erbringen kann, die die Frostbeständigkeit gewährleisten können, so wie es bei „echtem Cotto“ der Fall sein müsste.

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